Wie das Museum entstanden ist

Das Höhbeckmuseum wurde von Lehrer Mencke 1935 in drei kleinen Räumen der alten Dorfschule eröffnet. Nach Schließung der Schule -1964 – kamen weitere Räumlichkeiten hinzu. Mit dem Umbau 2019/2020 kann nun das gesamte Gebäude als Museum genutzt werden.

Die gezeigten Dauerausstellungen wurden im Laufe der Zeit immer wieder – unter aktiver Mitarbeit der örtlichen Bevölkerung – umgestaltet, erweitert und professionalisiert. Mit den Abteilungen Archäologie, Flora und Fauna, Elbschifffahrt und Alltagskultur lädt das Museum ein zu einer Zeitreise in ein seit der frühen Steinzeit besiedeltes Gebiet.

Bis heute lebt das Museum vom ehrenamtlichen Engagement und von der breiten Anteilnahme und Unterstützung durch die Bewohnerinnen und Bewohner der elbnahen Höhbeckdörfer. Mit seiner Erinnerungskultur, seinem sozialen Leben und seinen lebendigen Veranstaltungen ist das Höhbeck-Museum nicht nur ein Ort für Touristen, die mehr über Historie sowie Leben und Arbeiten in der Region erfahren möchten. Das Museum versteht sich auch als kultureller Treffpunkt des Höhbecks.